Shopping - Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Shopping, Einkaufen - wahrscheinlich gibt es nicht viele Bereiche des alltaeglichen Lebens, die sich im Laufe der Zeit dermassen veraendert haben wie das Einkaufen. Alle von uns, die noch vor 1965 geboren sind, werden sich sicherlich noch daran erinnern.

Bis Mitte/Ende der 60er Jahre, war es doch absolut normal, mehr oder weniger alles und jedes bin einem eigenen Laden zu kaufen. Milch gab es beim Milchhaendler, teilweise sogar noch offen und wurde in der Milchkanne geholt. In diesem Laden gab es auch noch Eier und Butter, doch damit war das Angebot schon erschoepft. Brot gab es auch damals schon beim Baecker, Wurst- und Fleischwaren beim Metzger, die aber alle noch selber schlachteten. Das bedingte natuerlich auch, dass nicht immer alles zu kaufen war und man auf gewisse Dinge warten musste. Die Spezialisierung ging sogar so weit, dass es Spezialgeschaefte fuer Knoepfe, fuer Strick- und Wollwaren und fuer Bettwaesche gab.


Tante Emma Laden

Fuer den taeglichen Bedarf, gab es die beruehmten Tante Emma Laeden. Kleine Geschaefte, die die Bewohner eines Stadtteils mit den Waren versorgte, die man im Alltag benoetigte. Mehl, Salz, Zucker, Gewuerze, frische Produkte wie Salat, Obst und Gemuese, Essig, Oel und aehnliches kaufte man in diesen Laeden.

Dann zu Beginn der 70er tauchten dann die ersten Supermaerkte auf. Ploetzlich gab es Geschaefte, in denen man mit einem Einkauf seinen gesamten Bedarf decken konnte. Milch, Fleisch, Wurst, Obst, Getraenke und wenig spaeter auch Brot konnte man in diesen Maerkten erwerben und meist auch noch billiger, da die Supermaerkte meist im Verbund einkauften und bessere Einkaufspreise erreichten.

Mit dem Aufstieg der Supermaerkte und wenig spaeter auch der Warenhaeuser, ging natuerlich auch das Aussterben der kleinen Haendler und Spezialgeschaefte einher. Und so entwickelte sich alles zu dem Zustand, den wir heute kennen. Man erledigt seinen Wocheneinkauf in einem Aufwasch, in einem einzigen Geschaeft. Die Auswahl ist riesig, viel groesser als sie in den alten Geschaeften je sein konnte und auch die Preise sind tiefer.


Internet

Und nun sieht es so aus, als ob durch das Internet die naechste Veraenderung im Ein-kaufsverhalten kommen wuerde. Viele Supermaerkte, speziell in den groesseren Staedten beginnen nun, ihre Waren auch ueber das Internet anzubieten und die gewuenschten Waren auch nahc Hause zu liefern. Momentan ist dies noch ein wenig ungewohnt, doch die Bequemlichkeit duerfte sich, wie in vielen Dingen, ach hier frueher oder spaeter durchsetzen.

Es mag momentan noch ein wenig ungewohnt sein. Lebensmittel zu kaufen, ohne sie vorher selbst gesehen zu haben, doch das ist nur ein Gewoehnungsprozess. Bei Buechern, DVD´s Musik oder im Uhrenshop hat sch die Annehmlichkeit, alles vom eigenen Wohnzimmer aus erledigen zu koennen, schon durchgesetzt. Und ich bin mir eigentlich sehr sicher, dass dies in kurzer Zeit auch bei den anderen Waren der Fall sein wird.

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